Thüringer Waldziege
Die Thüringer Waldziege ist eine in Deutschland heimische bedrohte Ziegenrasse mit zur Zeit rund 1.300 Zuchtziegen. Es treten sowohl gehörnte als auch
hornlose Tiere auf.
Wichtiger Hinweis zum Thema Fütterung:
Mitgebrachtes Futter darf unter keinen Umständen selbst verfüttert werden! Geben Sie das mitgebrachte Futter bitte beim Personal ab. Wir prüfen es dann auf die mögliche Verwendung. Zur Fütterung darf nur das geeignete Futter aus den entsprechenden Automaten verwendet werden. Ungeeignetes Futter kann unsere Tiere töten!
Die Thüringer Waldziege ist eine in Deutschland heimische bedrohte Ziegenrasse mit zur Zeit rund 1.300 Zuchtziegen. Es treten sowohl gehörnte als auch
hornlose Tiere auf.
Die Westafrikanische Zwergziege gehört zu den Hausziegen. Sie stammt ursprünglich vermutlich aus Asien, von wo sie nach Afrika gelangte. Mitte des 17. Jahrhunderts wurden erste Exemplare nach Europa eingeführt.
Das Zackelschaf, eine alte ungarische Schafrasse, gibt es seit rund 5000 Jahren; damit zählt es zu den ältesten Hausschafrassen. Die robusten und krankheitsresistenten Tiere eignen sich gut für die Haltung auf kargeren, weiten Flächen.
Der Trauer- oder Schwarzschwan ist der einzige fast völlig schwarze Schwan und hat außerdem den längsten Hals aller Schwäne. Die Tiere benötigen wie alle Schwäne eine längere Anlaufstrecke, bevor sie sich in die Luft erheben können. Trauerschwäne sind keine Zugvögel.
Die Streifengans oder Indische Gans gehört zur Gattung der Gänse. Das Erkennungsmerkmal der Streifengans sind zwei schwarzbraune Querstreifen: Der erste läuft bogenförmig vom linken Auge über den Hinterkopf zum rechten Auge hin, der zweite befindet sich parallel laufend wenige Zentimeter tiefer im Nacken.
Das Soayschaf ist entwicklungsgeschichtlich gesehen eine sehr frühe Form des Hausschafes. Auffällige Merkmale dieser Tiere sind die wildfarbene Zeichnung, die in etwa der des Europäischen Mufflons entspricht, und die gekräuselte Wolle, die zumeist im Frühjahr abgeworfen wird.
Die Pute, auch Haustruthuhn genannt, ist die domestizierte Form des Truthuhns und bildet mit diesem eine Art. Die Männchen haben im Kehlbereich einen großen rot gefärbten Fleischlappen, den sie während der Balz aufblasen.
Der Pfau ist eine Vogelart aus der Gattung der Fasane. Auffälliges Merkmal der Männchen ist der verlängerte Schwanz, die Schleppe, die aus etwa 150 Federn besteht. Jede Schmuckfeder trägt an ihrem Ende einen Augenfleck.
Perlhühner haben einen gedrungenen Körper, kurze Flügel, kräftige Beine und einen kleinen Kopf. Ihr Gefieder hat eine schwarze oder graue Grundfärbung. Perlhühner sind durch den Menschen in zahlreichen Regionen der Erde heimisch geworden.
Die Nilgans ist afrikanischen Ursprungs und lebt an nahrungsreichen Binnenseen und Flüssen. Charakteristisch für sie sind ihre verhältnismäßig hohen Beine sowie der dunkle Augenfleck.
Die Laufente, auch Indische Laufente oder Flaschenente genannt, stammt von der Stockente ab. Sie wurde um 1850 von Südostasien nach Europa eingeführt und dann vor allem in England gezüchtet.
Kamerunschafe sind kleine, kurzschwänzige Hausschafe mit länglichem Kopf und kleinen Ohren. Das Haarkleid ist dicht und eng anliegend. Es wird im Winter durch eine dichte Unterwolle ergänzt, die im Frühjahr wieder abgestoßen wird.
Die Bunte Holländische Ziege ist mittelgroß und schwarz-, grau- oder braun-weiß gescheckt; sie gehört zu den Hausziegen. Die meisten Tiere sind behornt, es kommen jedoch auch immer wieder hornlose Individuen vor.
Die Höckergans gehört zur Gattung der Schwanengänse (Anser cygnoides). Im 19. Jahrhundert wurde sie aus China oder Japan nach Europa eingeführt. Sie hat einen schwanenartig gebogenen, langen Hals und eine aufrechte Haltung.
Die Hausziege stammt von der Bezoar-Ziege ab und ist eines der ersten Haustiere des Menschen. Weltweit gibt es über 1000 Ziegenrassen. Sie liefern Fleisch, Leder, Milch (mehr als Schafe) und manchmal auch Wolle.
Das Hausschaf stammt vom Wildschaf (Mufflon) ab. Die Tiere liefern Milch, Fleisch und Wolle. Das männliche Tier nennt man Bock oder Widder, das weibliche Mutterschaf, Au, Aue oder Zibbe. Schafe gehören zu den ältesten Haustieren.
Das Haushuhn gilt als das häufigste Haustier des Menschen – der durchschnittliche tägliche Weltbestand wird auf mehr als 20 Milliarden Tiere geschätzt, damit kommen auf jeden Menschen drei Hühner. Die ersten Hühner wurden vor mehr als 6000 Jahren in China gehalten.
In Mitteleuropa ist vor allem die Graugans heimisch, aus der sich die Hausgänse entwickelt haben. Die ursprünglich nicht einheimische Kanadagans hat sich eingebürgert und brütet mittlerweile auch regelmäßig hier. Gänse gehen eine lebenslange Partnerschaft ein.
Die Stockente ist die größte und am häufigsten vorkommende Schwimmente Europas und die Stammform der Hausente. Zur Brutzeit tragen die Männchen, Erpel genannt, ein prachtvolles Federkleid. Die Weibchen sind beigebraun meliert und so besser getarnt. Außerhalb der Brutzeit haben die Männchen auch ein unscheinbares Federkleid und sind nur am gelben Schnabel zu erkennen.
Die Heimat des Damwildes ist Vorderasien. Im 16. Jahrhundert wurde es aus Zuchtbeständen Dänemarks nach Deutschland wieder eingeführt. Heute hält es sich vor allem in Großgehegen und Wildgattern, aber natürlich auch in freier Wildbahn auf.
Die Brahmas sind Giganten unten den Hühnern. Als sie im 19. Jahrhundert nach Europa kamen, waren sie die „große Mode“ der Rassengeflügelzucht. Sie zeichnen sich durch einen sehr ruhigen Charakter aus. Die Tiere sind eher zurückhaltend und werden leicht zutraulich.
Esel gehören zu den ältesten Haustieren. Sie wurden schon vor 6000 Jahren als Last- und Reittiere genutzt. Ursprünglich waren Esel Wildtiere in der Steppe Afrikas. Esel können große Lasten tragen. Weil sie viel schmaler als Pferde sind, gehen sie auch auf engen Wegen im Gebirge noch sicher.
Die Ostpreußische Skudde gehört zu den ältesten Hausschafrassen. Sie werden heute in erster Linie zur Landschaftspflege eingesetzt. Die Böcke tragen eine Mähne und bilden ein schneckenförmiges Gehörn aus.
Das Schottische Hochlandrind, Highland Cattle oder Kyloe genannt, ist eine Rasse des Hausrindes. Die langen und symmetrischen Hörner sind je nach Geschlecht unterschiedlich geformt. Bei Bullen haben sie eine kräftige, waagerecht nach vorne gebogene Form.
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